Verlust von einen Gegenstand ist nicht so schlimm aber der Verlust eines geliebten Menschen um so schlimmer.
Ich selber habe es schon am eigenen Leib erfahren müssen.Vor einem Jahr starb mein Opa.Es war plötzlich und völlig unerwartet.Meine Opa litt schon einige Jahre an Asthma.Es war erblich veranlagt aber auch das Rauchen war nicht ganz unschuldig.Als mein Opa die Diagnose bekam hörte er von einen auf den anderen Tag auf zu Rauchen.es ging ihm manchmal besser manchmal schlechter.Er hatte immer wieder Asthmaanfälle.Er hat sie immer überstanden.Doch es war eigentlich klar das er sie irgendwann nicht überstehen würde.Doch das es so schnell ging damit hätte keiner gerechnet.Ich erzähle mal wie es an den Tag war als alles begonnen hat als er sein letzten Asthmaanfall erlitt.
Es war glaube ein Donnerstag unsere ganze Schule wollte heute nach Wolfsburg in die Phaeno.Es war denke mal so bei um 5 halb 6 rum als ich auf wachte und nur die Hunde bellen hörte.Ich horchte und hörte nur wie meine Papa sagte: Dann ruf da nochmal an! Ich dachte mein Opa wird wieder ein Anfall haben doch dann wollte ich mich wieder schlafen legen weil ich gedacht habe es ist nicht so schlimm.Doch ich konnte net.Also ging ich das Zimmer meiner Schwester und weckte sie.Sie hat zu mir gesagt das es nicht so schlimm ist.Doch ich sagte ihr das er es diesmal nicht Schaffen wird.Doch sie sagte doch er wird es schaffen.Nach einiger zeit hörte ich den Krankenwagen.Ich war erleichtert.Nach einiger Zeit weckten mich meine Eltern.Meine Mama erzählte mir nur das er wieder ein Anfall hatte.Und das es ihn wieder besser ging.Ich frage nur noch ober er bei Bewusstsein wäre meine Mama sagte Ja.Also machten meine Schwester und ich uns fertig für den Wandertag.der Wandertag war richtig schön ich vergas alles was frühs los war.Ich hatte Spaß.Meine Oma fuhr jeden Tag ihn besuchen.Ich dachte ihn ging es gut.Ich erführ erst eine Woche später an eine Mittwoch was wirklich los war.Sie sagte das er wieder einen Anfall hatte und das meine Oma und sie ihn wiederbeleben mussten doch eigentlich haben sie ihn nur am Leben gehalten.Er lag im Koma.Sein Gehirn hatte noch 5% das lebte.Meine Eltern und meine Oma verboten meiner Schwester und mir mit ins Krankenhaus zu kommen und ihn zu besuchen.Sie sagten das es nicht schön aussieht wie er dort liegt.In dieser Zeit fing ich an mit betten obwohl ich nicht an Gott glaube.Ich hatte immer gehört das Leute die im Koma liegen alles mitbekommen und es nie geklaubt.Doch an diesen einen Tag glaubte ich daran.Meine Oma war ihn besuchen.Wie immer,nur diesmal sagte sie als sie ging das die Mädchen nicht kommen und ihn besuchen.Als meine Oma wieder Heim war klingelte einige Stunden später das Telefon das Krankenhaus war dran.Sie teilten uns mit das er gestorben ist.Und seid den Tag glaube ich das die Leute alles mitbekommen hätte das meine Oma vielleicht nicht gesagt hätte er vielleicht noch länger im Koma gelegen.er hat nur auf uns gewartet.Einige Tage später war der Bestatter bei uns meine Oma und meine Mama suchten alles aus.Dann durften wir ihn noch einmal sehen.Wir fuhren also nach Sömmerda.Erst redete der Bestatter mit uns und sprach sein Beileid aus.Dann gingen wir in einen Raum.Ich sah nur durch das Fenster durch seine Hände auf seine Bauch liegen.Und musste anfangen mit Weinen und konnte erst nicht mit rein.Doch dann ging ich mit rein.Er sah so glücklich aus.Meine Oma sagte er sieht aus als würde er in seine Sessel schlafen und gleich wieder aufwachen.Ich und meine Schwester hatten ihn ein Brief geschrieben.Ich konnte in aber selber nicht unter die Decke stecken also tat es meine Mama für mich wir guckten ihn uns einige Zeit an und weinten dabei.Dann gingen wir wieder.Ein Paar v Tage später war die Beerdigung.Es waren so viele Leute gekommen die Abschicht nehmen wollten.Der Bestatter hielt eine Rede über meinen Opa.An manchen Stellen fing ich sehr an mit Weinen.Puppi das hat er immer zu uns gesagt.Wir gingen dann ans Grab und sie lasten den Sarg ins Grab runter jeder von uns warf eine Rose auf den Sarg.Dann sprach jeder der da war sein Beileid aus.Es war so ein Schwerer Tag für mich.
Wenn ich daran denke das ich denn Tag davor kaum ein Wort mit ihn gewechselt habe muss ich weinen.Mein Opa und ich haben uns immer gefragt wie es wohl sein wird wenn man tot ist. Doch jetzt will ich es nicht mehr wissen.Ich werde ihn nie vergessen.
Opa ich liebe dich du wirst immer bei uns sein und auf uns aufpassen. ♥
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